Du möchtest aktiv werden und Diskriminierung in Deinem Unternehmen monitoren um künftige Fälle zu vermeiden. Die interne Meldestelle von anfang.de setzt dort an und schafft Transparenz für Dich.

Das Problem: Kommt es zu Fällen von Diskriminierung, melden die meisten Betroffenen die Vorfälle nicht, weil ihnen die Einordnung der Schwere nicht alleine gelingt oder sie Angst vor persönlichen oder beruflichen Konsequenzen haben.

Die Lösung: Eine unabhängige, externe Diskriminierungs-Meldestelle für Dein Unternehmen. Zum einen ein Online-Portal, auf dem Betroffene ganz einfach und ohne Befürchtungen vor negativen Konsequenzen Fälle melden können. Zum anderen eine eigene Hotline zur telefonischen Meldung von Vorfällen rund um die Uhr.

Diskriminierung aufgrund von Rassismus, Geschlecht, Behinderung, sexueller Identität, Alter, Glaube, Weltanschauung oder sozialem Status hat in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr. Strukturen in Unternehmen, Vereinen und Organisationen können allerdings sehr veraltet sein und Veränderungen erschweren, insbesondere wenn das Ausmaß der Diskriminierung unklar ist.

Der Gesetzgeber verpflichtet deshalb Arbeitgeber:innen nach Paragraph 5 Arbeitsschutzgesetz und Paragraph 12 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz dazu, gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz vorzugehen.

Doch in den meisten Unternehmen passiert: Nichts.

Unsere externe Diskriminierungs-Meldestelle für Dein Unternehmen senkt die Schwelle zur Meldung von Diskriminierungsfällen durch Betroffene auf ein Minimum ab. Denn Meldungen sind auch anonym möglich.

Das ist enorm wichtig: Erstens, weil Deinen Mitarbeitenden sonst auch in künftigen Situationen nicht geholfen werden kann.

Zweitens, weil so für Dich als Arbeitgeber:in überhaupt erst Transparenz über Ausmaß und Schwere eines potentiellen Diskriminierungsproblems entsteht - und nur so ein Abstellen des schädlichen Verhaltens sichergestellt werden kann.

Eine eigene externe Diskriminierungs-Meldestelle für Dein Unternehmen senkt die Schwelle zur Meldung von Diskriminierungsfällen durch Betroffene auf ein Minimum ab. Das ist enorm wichtig: Erstens, weil Deinen Mitarbeitenden so in schwierigen Situationen geholfen werden kann. Zweitens, weil so für Dich als Arbeitgeber:in überhaupt erst Transparenz über Ausmaß und Schwere eines potentiellen Diskriminierungsproblems entsteht - und nur so ein Abstellen des schädlichen Verhaltens sichergestellt werden kann.