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Wissen

Verhinderung von Diskriminierung bei der Einstellung von Mitarbeitern

Welche Maßnahmen helfen

Laut dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist jede Form der Diskriminierung bei der Einstellung von Mitarbeitern verboten. Das gilt für die Bewerbung, die Einstellung, die Bezahlung, die Beförderung, die Arbeitsbedingungen, die Arbeitsaufgaben, die Dienstverhältnisse und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Das AGG verbietet Diskriminierung aufgrund von Alter, Behinderung, ethnischen Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, sexueller Identität und anderen Gründen.

Unternehmen, die Diskriminierung bei der Einstellung von Mitarbeitern zulassen, riskieren hohe Strafen und Bußgelder. Sie können auch Reputationsschäden erleiden und ihren Ruf beschädigen.

Um Diskriminierung bei der Einstellung von Mitarbeitern zu vermeiden, empfehlen Experten, dass Unternehmen einheitliche und objektive Bewertungskriterien für Bewerber festlegen. Sie sollten sicherstellen, dass sie nicht aufgrund von Faktoren wie Alter, Geschlecht, ethnischen Herkunft oder sexueller Identität beurteilt werden.

Unternehmen sollten auch sicherstellen, dass sie alle Bewerber auf die gleiche Weise behandeln und dass ihre Entscheidungen nicht von Vorurteilen oder Diskriminierung beeinflusst werden.

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